Wittenberg 2017

Weg der Versöhnung


Heilung für das Trauma von Münster

Eine eindrückliche Reise nordamerikanischer Mennoniten nach Münster
(9.-13. Mai 2018)

Lloyd Hoover


flexible

Die Gruppe der nordamerikanischen Mennoniten mit neuen Freunden aus Deutschland

500 Jahre lang auf die Heilung einer eiternden Wunde zu warten ist offensichtlich eine lange Zeit. Doch in Bezug auf die Wunde von Münster können wir jetzt sagen, dass die Heilung begonnen hat.

Im Schloss der Familie Salm-Salm


Eine kleine Gruppe Täufer versammelte sich am 7. Mai in Walhausen, um für diese Heilungsmission zu beten und sich vorzubereiten. Von Amerika waren die Bischöfe der Lancaster Konferenz Keith Blank, Steve Weaver und Lloyd Hoover dabei, dann der Franconia Pastor Charles Ness und der amische Bischof Ben Girod mit seinen Söhnen Benjamin und Stephen. Dem Planungstreffen schlossen sich auch europäische Mennoniten an: Theologin Andrea Lange (Niederlande), Jacob Schiere (Niederlande), Pastor Wolfgang Krauß (Augsburg).

Der Ort des Treffens war das Schloss von Prinz Michael Salm-Salm und seiner Frau, Prinzessin Philippa. Dieses Schloss ist seit 30 Generationen im Besitz der Familie. Philippa ist eine Nachfahrin von Bischof Waldeck, dem katholischen Bischof, der das von den Wiedertäufern regierte Münster belagerte und eroberte.

Die Gastfreundschaft und der Umgang von Familie Salm-Salm ließ uns sehr geehrt vorkommen, konnten wir doch Familiengeschichten aus dieser Adelsfamilie erfahren, die bis zu den zahlreichen deutschen Kriegen bereits vor der Zeit Napoleons zurückgehen. Prinz Michael ist durch seine verschiedenen Betriebe und die Mitarbeit in Organisationen wie die Deutsche bzw. Europäische Vereinigung der Grundbesitzer, zu der adelige Familien in ganz Europa gehören, eine anerkannte Leitfigur. Die Winzerei der Familie gehört zu den besten 100 Weinbaubetrieben der Welt.

Während unseres dreitägigen Aufenthaltes im Schloss der Familie Salm-Salm gab es ausführliche Interviews und Filmaufnahmen durch ein Team des Christlichen Historischen Instituts von Worcester/Pennsylvania, USA. Das Institut erstellt eine Dokumentation über die Geschichte der Heilung und Versöhnung geschichtlicher Wunden.

Es war eine geschichtsträchtige Woche für die Familie Salm-Salm, weil gerade in dieser Zeit der Besitz der Familie inklusive Schloss, Betrieben und vielen Hektar Grund und Boden von Prinz Michael an den ältesten Sohn Konstantin übergeben wurde, der damit der 31. Erbe ist. Die Delegation aus den USA wurde herzlich gebeten, diese Übergabe mit unseren Gebeten und prophetischen Worten zu segnen und zu begleiten. Wir machten uns eins mit der Familie in der Erwartung, dass etwas ganz Besonderes in der nächsten Generation geschehen werde, hat diese Familie doch ihre Herzen für eine Ausgießung des Geistes Gottes geöffnet.

Der Katholikentag ist eine vier Tage dauernde Konferenz von Katholiken, die alle zwei Jahre in feierlicher Weise zusammenkommen. Heuer war von 9.-13. Mai Münster der Austragungsort. Dadurch ergab sich auch die einmalige Gelegenheit, Begegnungen von Katholiken und Täufern zu haben, die zur Heilung der Erinnerungen beitragen konnten. Verschiedene Seminare und Treffen sollten Foren für den offenen Dialog bieten. Der Katholikentag zog über 40.000 Menschen an, die die Straßen Münsters belebten.

Aufenthalt in Schloss Vorhelm


Da Münster drei Stunden vom Wohnsitz Prinz’ Michaels entfernt liegt, wurden Vorkehrungen getroffen, die Delegation aus Amerika in dem kleinen Ort Vorhelm unterzubringen, wo eine Cousine von Prinz Michael, Gräfin Christina und ihr Mann, Graf Wilderich von Schall-Riaucour, wohnen. Schloss Vorhelm mit seinen 100 Hektar Land ist seit 1450 in Familienbesitz.

Dieses Setting bot erneut ein Traumland fürstlicher Großzügigkeit, über jede Vorstellung hinaus. Im Schloss gibt es eine eigene Kapelle, um die Messe feiern zu können, ist die Familie doch konservativ katholisch. Die Bibliothek beherbergt eine der größten Bestände mit ledergebundenen Büchern, hauptsächlich aus dem 16. bis 18. Jahrhundert.

Die adeligen Schlossherren hatten gehofft, während des Katholikentages einige katholische Priester beherbergen zu können und hatten deshalb die erste Anfrage von Prinzessin Philippa um Quartier für die Besucher aus Amerika ablehnend beantwortet. Als wir eintrafen, wurden wir als Täufer nur mit gewissen Vorbehalten willkommen geheißen. Doch Gott schenkte Gnade und Gelegenheit, den Gastgebern Liebe zu erweisen. Dies führte schließlich dazu, dass sie uns – zu ihrer eigenen Überraschung – ihre Herzen öffneten. Ganz besonders so gegenüber Stephen Weaver, der auch noch länger bei ihnen blieb und in besonderer Weise Zuspruch geben konnte. Das alles war eine ganz außergewöhnliche Zeit der Heilung, die selbst Steve noch immer mehr als überrascht zurücklässt, staunend über das, was Gott getan hat.

Schloss Merveldt


Am Vorabend der geplanten Treffen in Münster wurden wir überraschend nach Wolbeck zu einem Empfang geladen, von Philippa arrangiert. Es handelt sich um ein Schloss, das 1554-57 von Dirk van Merveldt erbaut worden war. General Dirk war der Oberbefehlshaber der Truppen von Bischof Waldeck und ihm wird die erfolgreiche Einnahme von Münster zugeschrieben, wodurch die Stadt 1535 der Täuferdynastie entrissen wurde. Der Bischof belohnte Merveldt fürstlich, sodass dieser dieses großartige dreistöckige Schloss mit seinen Nebengebäuden errichten konnte. Beim Empfang waren einige Mitglieder der Familie Merveldt anwesend, einige davon hatten lange Anfahrtswege hinter sich. Außerdem waren andere Mennoniten aus Deutschland da, der Verantwortliche für die historischen Gebäude von Münster, katholische Theologen, Historiker und Mitglieder von adeligen Familien.

Der Empfang begann mit einer außerordentlich herzlichen Zeit bei Tee und Suppe, wodurch schnell der Zugang zu den dunkleren Kapiteln der Vergangenheit, die unsere Konfessionen seit Jahrhunderten plagen, geschaffen wurde. Wir erschauderten vor der Realität dieser Geschichte. Dieses Setting führte dazu, dass die „dunklen Vorhänge“ der Geschichte zur Seite geschoben wurden, indem Ben Girod, Charles Ness und ich offen und deutlich die Missetaten der Vergangenheit zugaben. Wir baten um Vergebung, dass die Anführer des Wiedertäuferreichs in Münster in den 16 kurzen Monaten ihrer Schreckensherrschaft den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist so falsch dargestellt hatten.

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Diesem heiligen Moment des Sündenbekenntnisses folgte eine andächtige Stille im Raum. Es schien, als ob ein Gefäß heilenden Öls geöffnet und ausgegossen worden war. Das Unerwartete geschah, Herzen schmolzen und Vergebung nahm Raum ein unter den Söhnen und Töchtern des lebendigen Gottes. Um die Schande über dem Schloss und der damit verbundenen Familie abzuweisen, betete Bischof Steve im Namen der anwesenden Täufer ein freimütiges Gebet des Segens über das Schloss und die gesamte Familie Merveldt, einschließlich des gegenwärtigen Erben Benedikt, der ein Herz dafür hat, das Schloss zu renovieren und für das 21. Jahrhundert fit zu machen. Das Geschehen war ein Vorgeschmack des neuen Lebens, das entsteht, wenn eine jahrhundertealte Wunde geheilt wird.

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Katholikentag


Am Freitag, den 11. Mai, sollten sich die Repräsentanten der Täufer am Programm beteiligen. Die ersten drei Versammlungen wurden mit der starken Beteiligung von Wolfgang Krauß geplant. Das erste Treffen war eine Podiumsdiskussion und Präsentationen, um die unterschiedlichen Geschichten sowohl der katholischen als auch der täuferischen Seite darzustellen. Wolfgang moderierte und hatte folgende Personen als Teilnehmer am Podium: Dr. Ralph Klotzer, Historiker in Münster; Andrea Lange, mennonitische Theologin; Professor Dr. Hubertus Lutterbach, katholischer Theologe und Historiker. Der Veranstaltungsraum bot Platz für einige hundert Personen, war aber schnell überfüllt.

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Einige der Vortragenden waren beim Empfang am Vorabend dabei gewesen und waren tief betroffen von dem Austausch und dem Sündenbekenntnis, das sie miterlebt hatten. Dann wurde das Mikrofon freigegeben für Beiträge von den Teilnehmern. Das bot unserer US-Täufer-Delegation die Gelegenheit, zum Ausdruck zu bringen, dass wir das Bedürfnis haben, um Vergebung zu bitten wegen der schändlichen Missrepräsentation des dreieinigen Gottes durch die Münsteraner Täufer. Es wurde auch erläutert, dass unter den Täufern bis heute
eine gewisse Angst vor dem Heiligen Geist vorhanden ist, und dass diese Furcht möglicherweise ihre Wurzel in diesem Trauma von Münster hat. Der Wortbeitrag schloss mit dem hoffnungsvollen Ausblick auf eine neue Ära mit einer gesunden Erfahrung des Heiligen Geistes in allen Konfessionen, worauf die Versammelten heftig applaudierten.

Die Käfige an der Lamberti-Kirche


Das zweite Ereignis, an dem Täufer beteiligt waren, war eine Begegnung zum Zweck des Sündenbekenntnisses und des Gotteslobs in der Lamberti-Kirche, an der die Täufer-Käfige hängen. Vier Personen von der katholischen und von der täuferischen Seite gestalteten diese Zeit des Bekennens: der Mennonit Keith Blank; Jörg Hagemann, katholischer Diakon von Münster; Andrea Lange, mennonitische Theologin; Jakob Schiere, Mennonit aus Holland. Der evangelische Superintendent von Münster, Ulf Schlien, war ebenfalls beteiligt. Dieser historische Moment der Buße und Umkehr nach 500 Jahren des Schweigens wurde von hunderten Menschen begrüßt, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Die Täufer begannen mit einem Bekenntnis, das Andrea Lange verlas.

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„Wir wollen Gott und einander um Vergebung bitten. Die über uns hängenden drei Käfige dienen in all ihrer Grausamkeit als Erinnerung an diese Übertretungen. Wir bekennen unsere historische Schuld, beten um die Reinigung der Erinnerungen, erbitten die Versöhnung durch Gott, und ermutigen uns gegenseitig, weiterhin auf diesem eingeschlagenen Weg der Versöhnung zu bleiben.“

Ein Lied, „Kehrt um, kehrt um, und ihr sollt leben“ (Hesekiel 18,32), schloss sich an. Nachdem verschiedene Darstellungen der katholischen wie der täuferischen Geschichte von Münster Raum gefunden hatten, geschah erneut Umkehr und Beugung, als Ulf Schlien mit tiefer Reue ein Bekenntnis ablegte. Lutheraner fühlen heute tiefe Reue und Schmerz wegen der Leiden, welche die Verfolgung der Täufer durch die Evangelischen verursacht hat. „Wir bitten um Vergebung für die Leiden, die unsere Vorfahren den Täufern im 16. Jahrhundert zugefügt haben.“

Jörg Hagemann zeigte das Herz von Papst Johannes Paul II. als dieser im Jahr 2000 von seiner „Bereitschaft“ sprach, „umzukehren von den Sünden, welche die Einheit der Kirche beschädigt haben. Katholiken können sich diese Bereitschaft zunutze machen für die Konflikte, die es zwischen Katholiken und Täufern im 16. Jahrhundert gab. Sie können ihre Bereitschaft ausdrücken, umzukehren und für alle Sünden, die gegen die Mennoniten begangen wurden, um Vergebung zu bitten. Sie können Gott um Barmherzigkeit anrufen und den Heiligen Geist bitten um eine neue Beziehung zu den heutigen Mennoniten.“

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Das abschließende Bekenntnis von der Seite der Täufer wurde von Jakob Schiere vorgetragen: „Wir Mennoniten können nicht hoch erhobenen Hauptes nach Münster kommen, vielmehr in gottesfürchtiger Demut. Wir können nicht kommen ohne zu erkennen, dass wir auch Gottes Gnade und Vergebung brauchen. Hier und heute tun uns die Worte und Taten der damaligen Täufer leid, die so zur Zerstörung des Leibes Christi beitrugen. Das vielfältige Leid, das den Katholiken und Evangelischen angetan wurde, tut uns sehr leid. Die Handlungen der Täuferführer zu Münster erscheinen uns heute als extreme Beispiele für eine ganz falsche Darstellung des Evangeliums.“

Folgende Herausforderung erging dann an alle: „Stehen wir jetzt und in Zukunft mit aller Kraft auf für den Frieden Christi. Wir wollen hier in der Lamberti-Kirche anfangen. Lasst uns einander ein Zeichen des Friedens und der Versöhnung geben.“

Der Heilungsgottesdienst schloss mit dem Lied „Herr, erbarme dich“, einem gegenseitigen Segensgruß, dem gemeinsamen Gebet des Vaterunsers und einem Schlusslied, „Komm, Herr, segne uns“.

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Die dritte Versammlung war eine Podiumsdiskussion von Katholiken und Täufern über die Taufe. Auch hier wollten mehr Personen teilnahmen als es Plätze gab. Wolfgang Krauß moderierte die Beiträge des katholischen Bischofs Dr. Reinhard Hauke und der mennonitischen Theologin Andrea Lange. Nach ausgezeichneten Präsentationen stand ein junger katholischer Priester auf und betonte, dass es für Katholiken wie für Täufer absolut notwendig sei, eine klare Entscheidung darüber zu treffen, ob man Jesus Christus im Leben nachfolgen wolle oder nicht. Und wenn jemand „Ja“ zu Jesus sagt, dann hat die Kirche die Verantwortung, diese Person auf dem Weg der Jüngerschaft zu begleiten. Applaus folgte.

Die vierte Möglichkeit der täuferischen Beteiligung war der ökumenische Abschlussgottesdienst im vornehmen St. Paulus-Dom, der immer noch die Mitte der Stadt Münster und der ganzen Umgebung ist. Tausende Menschen füllten die Kirche, die höher als breit ist, zur Ehre Gottes. Den 90 Minuten langen Gottesdienst leitete der katholische Bischof von Münster, zusammen mit orthodoxen und protestantischen Geistlichen aus ganz Deutschland.

Nach dem Gottesdienst trafen sich die Täufer, die an dieser Heilungsmission teilgenommen hatten. Wolfgang Krauß erklärte sich bereit, auf dem Weg der Versöhnung und der nächsten Schritte voranzugehen. Für 2019 wird ein weiteres Treffen mit katholischen Leitern in Münster angestrebt.

Die Delegierten aus den USA nahmen die Einladung von Prinz Ferdinand Graf von Merveldt zu einem späten Abendessen in einen Dorfrestaurant an. Er ist ein Verwandter des historischen Generals Merveldt, der die Stadt zurückerobert hatte. Dabei erwiesen sich Prinz Ferdinand und seine Frau Katharine als äußerst zuvorkommend. Er war die meiste Zeit des Tages mit uns gewesen, hatte uns Mittagessen gekauft und verhielt sich so, als wäre er einer von uns Täufern. Was uns etwas verwunderte war das Verhalten jener, die ihn als Adeligen erkannten und ihm beim Grüßen die Hand küssten.

Zeichenhaftes über unsere Mission der Heilung


Die meisten Teilnehmer der US-Delegation verbrachten noch einen weiteren Tag auf dem Schloss Salm-Salm. Michael und Philippa waren nicht zuhause. Sie gaben uns einfach den Schlüssel, um das Schloss zu genießen. Michael ging auf Dienstreise und Philippa reiste nach Jerusalem, um sich an den 70-Jahr-Feiern des Staates Israel zu beteiligen.

Während der letzten Nacht im Schloss erlebte Bischof Ben Girod etwas Eigenartiges. Als er sich im Bad neben seinem Schlafzimmer aufhielt, hörte er ein seltsames Dröhnen und über ihm öffnete sich plötzlich eine Öffnung in der Mauer, aus der elektrische Kabel herauskamen, während Verputz herunterfiel. Dass dies gerade jetzt geschah, erschien uns wie eine Botschaft: „Die Mauern werden nicht mehr länger in der Lage sein, die Kraft Gottes aufzuhalten, da neues Leben im Leib Christi hervorsprießen wird.“ Lloyd erhielt eine Verheißung aus Jeremia 8,22: „Es gibt einen Balsam für Münster! Es gibt einen Arzt! Es gibt Heilung für die Wunden meines Volkes. Mein Haupt ist wie eine Wasserquelle und meine Augen sind wie ein Brunnen mit Tränen der Freude!“

Fazit


Es ist offensichtlich, dass die Heilung begonnen hat. Gott hat uns mit Freundschaftsbeziehungen zu Schlüsselpersonen beschenkt, die in einer so tiefen Weise berührt worden sind, dass sich dadurch die Geschichte dieser Wunde verändern wird. Vielleicht wird ein Ergebnis davon sein, dass die Wiedertäufer-Käfige abgenommen werden, die seit fast 500 Jahren dort an der Kirche hängen. Vielleicht wird auch nur ein neues Symbol den Käfigen hinzugefügt, um damit die Geschichte von Vergebung und Frieden auszudrücken. Wir rechnen damit, dass sich Türen auftun werden für weitere Schritte, sodass noch andere Leiter aus den verschiedenen christlichen Strömungen dabei sein können.

Der Geist Gottes ist zweifellos darauf aus, die Braut Christi zu heilen. Ein neuer Tag der Freiheit bricht an, an dem der Hl. Geist die Mauern der historischen Widerstände sowohl auf katholischer wie auf täuferischer Seite durchbrechen wird. Möge der Leib Christi die Erfüllung des Gebetes Jesu in Joh 17,23-24 erleben, dass wir eins sind mit ihm, in der Gemeinschaft des Vaters und des Heiligen Geistes.

(Übersetzt von Franz Rathmair)